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Vom Burnout zur inneren Balance: Eine inspirierende Reise

Vom Burnout zur inneren Balance: Eine inspirierende Reise

In seinem neuesten Buch „Weil es ums Ganze geht“, veröffentlicht bei novum Verlag, beschreibt Ralf Schollenberger den Weg eines Managers, der vom Gipfel des Erfolgs in die tiefen Tücken einer Burnout-Erkrankung stürzt und schließlich in den kanadischen Bergen Zuflucht findet. Doch wie kam er auf diese Idee und welche eigenen Erfahrungen prägten ihn? Das Interview offenbart nicht nur die Hintergründe seines Buches, sondern beleuchtet auch die Erkenntnisse, die er aus spirituellen Reisen und dem Studium verschiedener Kulturen und Rituale gewonnen hat. Erfahre mehr über seine persönlichen Erfahrungen, wie er sein inneres Gleichgewicht gefunden hat und welche wertvollen Tipps Ralf für eine erfüllte Arbeitswelt parat hat …

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Auf meiner Visitenkarte steht: gr8progress – großer Fortschritt

In 3 Worten beschrieben bedeutet mein Job: ICH BIN EIN REBELL ;o)

New Work definiere ich persönlich als: einen holistischen Ansatz für Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit

Die neue Arbeitswelt bedeutet für mich und meinen Job vor allem: Menschen mit all ihren Bedürfnissen als Element eines Großen Ganzen zu verstehen.

Lieber Ralf, du beschreibst in deinem neuesten Buch „Weil es ums Ganze geht“, publiziert bei novum Verlag, den Weg eines Managers vom Gipfel des Erfolgs in die tiefen Tücken einer Burnout-Erkrankung, welche ihn dann in die kanadischen Berge geführt haben. Wie bist du auf diese Idee gekommen und welche eigenen Erfahrungen haben dich in dieser Hinsicht geprägt?

Es hat mich überrascht, dass selbst Menschen, die scheinbar alles haben, oft mit Unzufriedenheit zu kämpfen haben. Bei genauerem Hinsehen fiel mir auf, dass viele in einer hektischen, reizüberfluteten Umgebung ihre eigenen Bedürfnisse aus den Augen verloren haben. Interessanterweise betrifft dies nicht nur diejenigen, die unglücklich mit ihrem Job sind, sondern auch solche, die ihre Arbeit lieben. Vielen Menschen geht es oft darum, die Erwartungen der Eltern, gesellschaftlichen Normen oder Idealbildern zu entsprechen – zum Beispiel durch den Besitz von materiellen Gütern wie angesehener Beruf, Haus, Auto oder Luxusartikeln. Hierfür braucht es ein gewisses Maß an Sicherheit und natürlich finanzielle Mittel. Kein Wunder, dass dadurch monetäre Abhängigkeiten entstehen und vieles der Karriere untergeordnet wird.

Selbstverwirklichung, bewusste Pausen, Reflexion und die Beachtung eigener Bedürfnisse bleiben da schon mal auf der Strecke. Über die Jahre durfte ich einen alternativen Weg kennenlernen. Die gewonnenen Erkenntnisse als reines Sachbuch zu veröffentlichen, erschien mir zu eintönig. Die Idee war, das gesammelte Wissen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung den Leser:innen besser vermitteln zu können. Der Aufbau des Buches orientiert sich am „Golden Circle-Konzept“ von Simon Sinek. Im Gegensatz zu anderen Ratgebern, die sich auf das ‚Wie‘ und ‚Was‘ konzentrieren, stelle ich das ‚Warum‘ der Beweggründe für ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben in das Zentrum der Geschichte.

Deine Hauptfigur lässt sich auf ihrer spirituellen Reise auf einige Experimente ein, wie beispielsweise eine Reinigungszeremonie. Woher beziehst du dein Wissen über die Bräuche und Rituale anderer Kulturen und welche Erkenntnisse lassen sich aus ihnen gewinnen?

Bei der Stoffsammlung faszinierte mich, dass über verschiedene Kulturen hinweg, sei es bei Naturvölkern oder in den großen Weltreligionen, bestimmte Werte, Normen und Verhaltensmuster immer wieder auftauchten. Es sind Riten und Zeremonien, die Beziehung zur Natur und die persönliche Bewertung der Lebenssituation, die bei einer Selbstreflexion eine zentrale Rolle spielen, um das Streben nach ganzheitlichem Sinn, Orientierung, dem Warum und nach innerem Frieden zu unterstützen. Die Rituale werden meist unter Anleitung durchgeführt, um Lösungen zu finden. Spannend finde ich, dass, anders als bei manchen Religionen, die Naturvölker dabei darauf achten, dass die Antworten bereits in der Natur oder im spirituellen Selbst vorhanden sind.

Bei einer Recherche zum Thema Nachhaltigkeit bin ich zufällig auf ein Stammesgesetz der Irokes:innen gestoßen: Im großen Rat wurde eine Person bestimmt, die für die 7. Generation mitentscheiden durfte. Diese Idee des langfristigen Denkens und der Verantwortung für kommende Generationen faszinierte mich zutiefst und inspirierte mich dazu, mehr über die Weisheiten und Rituale der First Nation People zu erfahren. Das hat mich inhaltlich derart fasziniert, dass ich entschieden habe, diese Weisheiten als Kernelement in meiner Geschichte zu verarbeiten. Die erforderlichen Informationen zu den Riten der First Nation People stammen vor allem aus Büchern, Filmen und Dokumentationen, die mir Einblicke in die kulturellen Praktiken und Glaubenssysteme ermöglichten.

Ich durfte lernen, dass es nicht möglich ist, dauerhaft eine Inszenierung aufrechtzuerhalten, die nicht der eigenen Identität und Befähigung entspricht. Das ist ebenso unmöglich, wie es allen immer recht zu machen, ohne selbst darunter zu leiden.

Ralf Schollenberger, Stresstherapeut & Mentor

„Jeder Mensch hat mindestens einen Schutzgeist oder ein Krafttier, das mit seiner Seele kommunizieren kann“, heißt es in deinem Buch. Dein Krafttier ist der Wolf, der bei Erscheinen auf Freiheit hinweist. Inwieweit hilft dir dein Krafttier noch heute, dich im Alltag zu bewähren?

Die Wahl des Wolfs als Krafttier für den Protagonisten in der Geschichte liegt nahe, da Wölfe eine entscheidende Rolle im Erhalt eines ganzheitlichen Gleichgewichts in der Natur spielen. Ihr Beitrag zur Regulierung der Wildpopulation und zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts, macht sie zu einem Symbol für die Balance im Großen Ganzen. Indem die Hauptfigur den Wolf als sein Krafttier annimmt, betont er sein Streben nach einem harmonischen Gleichgewicht: nicht nur in seinem eigenen Leben, sondern auch in der Welt um ihn herum.

Diese Verbindung symbolisiert Stärke und Wildheit, aber auch die Fähigkeit, sich in eine größere Ordnung einzufügen und dazu beizutragen, dass diese erhalten bleibt. Die Conclusio der Geschichte spiegelt sich auch im Grundverhaltensmuster der Wölfe wider. Die 8 Säulen der Zufriedenheit und das Wolfscredo liegen inhaltlich sehr eng beieinander und nach meiner Erfahrung sind diese gut auf unseren Alltag und das Berufsleben übertragbar.

Was würdest du anderen Menschen raten, die, ähnlich wie du, die Erfahrung gemacht haben, aus dem Gleichgewicht gekommen zu sein und auf der Suche nach dem großen Ganzen sind?

Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei der Geschichte nicht um die meine handelt, sondern um ein Kondensat eigener Erlebnisse, aber auch Erzählungen und Situationen meiner Klient:innen, Freund:innen oder Kolleg:innen. Aus dem Gleichgewicht kommen ist längst kein Einzelschicksal mehr – es geht ganz vielen Menschen so. Wenn deine Frage darauf abzielt, welche Unwucht zu der Entscheidung geführt hat, nach mehr als 30 Jahren einen hochdotierten und „sicheren“ Job aufzugeben, kann ich das wie folgt beantworten:

Mir ist klar geworden, dass in meiner Rolle als angestellter Geschäftsführer meine Begabungen und Talente in meinem Umfeld nicht mehr gefragt waren. Hinzu kam, dass ich das „Warum“ aus den Augen verloren habe. Es war also in erster Linie keine Entscheidung gegen etwas gewesen, sondern für das, was mich im Wesentlichen ausmacht. Ich durfte lernen, dass es nicht möglich ist, dauerhaft eine Inszenierung aufrechtzuerhalten, die nicht der eigenen Identität und Befähigung entspricht. Das ist ebenso unmöglich, wie es allen immer recht zu machen, ohne selbst darunter zu leiden. Zunächst habe ich versucht das Unwohlsein mit mir selbst auszufechten. Das hat natürlich zu nichts geführt. Wie auch?

Man kann diese Art Probleme nicht mit dem Denkmuster lösen, mit dem sie entstanden sind. Ich war in der Zeit viel mit meinem Hund, der Familie und meiner Mentorin in der Natur unterwegs. Ich führe meinen Erfolg darauf zurück, dass ich mich starken Persönlichkeiten anvertraut habe und, dass ich den Bezug zu mir und der Natur verstehen durfte. Bei der Entscheidung habe ich mich von Zuversicht und dem Vertrauen in das Große Ganze tragen lassen. Außerdem habe ich verstanden, dass es nicht nur Geld als Währung gibt. Viel wertvoller sind Zeit, Liebe, Zufriedenheit und ein Umfeld frei von toxischen Beziehungen. Alles in allem geht es um Selbstreflexion, Verantwortung und eine Entscheidung für das eigene Wesen, die getroffen werden will.

New Work bedeutet vor allem, die Menschen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Was würdest du auf Basis deiner Erfahrung Unternehmen raten, die Mitarbeitende möglichst lange und gesund im Arbeitsprozess halten wollen? Was können wir bspw. vom Verhalten der Tiere lernen?

Darauf gibt es keine einfache Antwort. Ich bin davon überzeugt, dass kaum jemand für eine Firma arbeitet. Menschen arbeiten, um das eigene „Belohnungssystem“ zu befriedigen und sie arbeiten für andere Menschen. Verstehst du, warum du deine Arbeit verrichtest, und kannst du den Erfolg der Unternehmung mit deinen Impulsen sinnvoll beeinflussen sowie aktiv dabei unterstützen, mit deinen Talenten die Firma erfolgreicher zu machen, dann ist das ein wichtiger Schritt in Richtung zufriedenen Arbeitens. Unternehmen, die dies berücksichtigen, sind erfolgreich und bieten Mitarbeitenden kaum Grund die Firma zu verlassen.

Organisationen können von den Prinzipien lernen, die man bei Wölfen beobachten kann: Kooperative Zusammenarbeit, Nutzung von Begabungen, Anerkennung, generationsübergreifendes Lernen, Vielfalt, Gesundheitsförderung und Zusammenhalt – bei Sieg sowie in der Niederlage. Sehr vereinfacht dargestellt, sollten Unternehmen ihre Führungskräfte dazu befähigen den Sinn der zu bewältigenden Aufgaben zu vermitteln, die Begabungen der Mitarbeitenden besser zu nutzen und die Selbstbestimmung des Einzelnen zu fördern. Das muss selbstverständlich an den Zielen der Organisation orientiert werden.

Was bedeutet Erfolg für dich persönlich und wie hat sich diese Definition durch deine Lebensreise geändert?

Ich verstehe Erfolg inzwischen auf eine ganzheitliche Weise. Neben den traditionellen Kennzahlen sind vor allem Zufriedenheit, Fortschritt, meine persönliche Entwicklung, mein Wohlbefinden und das Nutzen meiner Begabungen zu entscheidenden Erfolgsfaktoren für mich geworden. Für mich bedeutet Erfolg auch, die Freiheit haben, meine Fähigkeiten zu entfalten, kreativ zu sein und einen ganzheitlichen Sinn in ihrer Arbeit finden. Die Zusammenarbeit im Team, mit Klient:innen, Partner:innen und dem jeweiligen Umfeld spielt hierbei eine wichtige Rolle. Letztendlich geht es darum, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die sowohl individuelles Wachstum als auch gemeinschaftlichen Fortschritt fördert und somit langfristig zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Ich liebe es erfolgreich zu sein.

Um meine Ziele zu erreichen, musste ich mich früher immer anstrengen. Vor allem musste ich mich anpassen sowie allgemein gültigen Normen und Denkmustern unterwerfen. Es erschien mir wesentlich einfacher mich anzugleichen, als auszubrechen. Je älter ich geworden bin, desto mehr widerstrebt es mir, mich mit den Egos anderer Menschen und dem sinnfreien Verplempern von Zeit abzufinden. Es geht nicht nur um die bekannten Kennziffern wie permanentes Wachstum, Rentabilität etc. Erfolg muss auch unter ethischen Gesichtspunkten definiert werden. Wir können und sollen weiterhin Gewinne machen und erfolgreich sein. Aber eben nicht mehr um jeden Preis und nicht mehr auf Kosten der Gesundheit, Natur und der Menschlichkeit. Inzwischen habe ich für mich andere Maßstäbe angesetzt. Ich bin heute erfolgreicher denn je und dabei außerdem sehr zufrieden.

Jede noch so kleine Veränderung hat die Chance eine Verbesserung zu bewirken. Das erfordert Handeln und Verantwortung! Oftmals neigen wir dazu zu vergessen, dass wir untrennbar mit der Natur verbunden sind und dass das Große Ganze nicht losgelöst von uns existiert.

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Ralf Schollenberger, Stresstherapeut & Mentor

Du beschreibst in deinem Buch, dass Pausen sehr wertvoll sind: „Jage, wenn du musst, spiele, wenn du kannst, und dazwischen ruhe dich aus und genieße die Entspannung.“ Was würdest du Menschen raten, die verlernt haben, Pausen zu nehmen, weil es oft mit Unproduktivität gleichgesetzt wird?

Aus meiner Sicht sind Pausen, vorausgesetzt es sind die richtigen Ruhezeiten, alles andere als Zeitverschwendung. Momente der Spiritualität und Ruhe beleben den Geist und bringen Energie und Entspannung. Die richtigen Pausen können die Kreativität und Produktivität steigern. Klar, wenn die Arbeitsunterbrechungen dazu genutzt werden, um sich weiteren Reizen wie TV oder Social Media auszusetzen, dann bringen sie nicht den gewünschten Effekt. Ich gehe in den Pausen raus in die Natur oder mache Übungen, die man auch im Büro oder bei Kund:innen machen kann. Unser Team hat eigens dafür Programme entwickelt, die alltagstauglich sind. Herausheben möchte ich vor allem die Momente für Freunde, Familie und meine Hobbies sowie meine seelische und körperliche Gesundheit. Diese haben einen festen Platz in meiner Planung und in meinem Terminkalender.

Warum hast du dich dazu entschlossen deine Geschichte mit der Welt zu teilen? Was möchtest du deinen Leser:innen mitgeben?

Ich möchte die Geschichte teilen, weil es ums Ganze geht. Aus meiner Sicht können wir in Bezug auf Arbeitswelt, Zusammenleben, Frieden, Tier- und Naturschutz so nicht mehr weiter machen wie bisher. Nichts zu verändern und auf eine Verbesserung hoffen, ist für mich keine Option. Jede noch so kleine Veränderung hat die Chance eine Verbesserung zu bewirken. Das erfordert Handeln und Verantwortung! Oftmals neigen wir dazu zu vergessen, dass wir untrennbar mit der Natur verbunden sind und dass das Große Ganze nicht losgelöst von uns existiert. Wenn wir den Kontakt zur Natur verlieren, verlieren wir auch die Verbindung zu unserem inneren Selbst. Es war die romantische Hoffnung, etwas bewirken zu können, die mich motiviert hat, dieses Buch zu schreiben. Ich sehe es als kleinen Impuls, der das Potenzial hat, die erforderlichen Veränderungen anzustoßen. Stell‘ dir vor es gelingt!

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Welchen Lieblingstipp möchtest du noch unbedingt mit der Karrieregeflüster-Community teilen?

Der wichtigste Tipp ist, für sich selbst Antworten auf entscheidende Fragen zu finden. Lebe ich mein Leben oder eines, das von den Erwartungen anderer geprägt ist? Warum engagiere ich mich in meiner Arbeit, was treibt mich an? Ist mir bewusst, dass ich für meine berufliche Zufriedenheit selbst verantwortlich bin und aktiv daran arbeiten muss? Bin ich gemäß meinen Begabungen an der richtigen Stelle? Jeder Mensch sollte darüber nachdenken, wer einem als Mentor:in in der Arbeitswelt dienen kann, um sich bei der Navigation durch die Herausforderungen und Chancen unterstützen zu lassen.

Diese Person kann uns wertvolle Einblicke bieten und als Inspirationsquelle für unseren beruflichen Werdegang dienen. Das muss nicht zwangsläufig ein/e externe/r Coach:in sein, auch jemand aus dem Kolleg:innenkreis eignet sich dafür. Zudem können wir viel von den Prinzipien der Natur lernen. Indem wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und unsere Beziehung zu uns und zur Natur stärken, können wir unseren eigenen Beitrag zu einer erfolgreichen und erfüllenden Arbeitswelt leisten.

Ralf Schollenberger ist ein erfahrener Berater, Mentor, Stresstherapeut, Serien-Gründer und Erfinder. Geboren 1969 in Bietigheim und aufgewachsen in Baden-Württemberg, lebt er seit vielen Jahren im Raum München. Nach einer erfolgreichen Karriere als Führungskraft und Geschäftsführer in einem großen Konzern entschied er sich im Jahr 2020 für die Selbstständigkeit und spezialisierte sich auf Talent-, Strategie- und Start-up-Entwicklung. Sein Ziel ist es, Menschen zu befähigen, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hegt er eine Leidenschaft für Sport, Tiere und die Natur. Ralf Schollenberger ist seit 1999 verheiratet und hat erwachsene Zwillinge. Sein Erstlingswerk „Weil es ums Ganze geht“ ist ein Ausdruck seiner langjährigen Erfahrung und seiner tiefen Überzeugung von der Bedeutung einer ganzheitlichen Lebensführung.

(C) Nena-Fee Schollenberger

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